Layering im Sommer: das Einmaleins
eine 1l Wasserflasche (die robuste Aluminium-Sigg hält einiges aus),
ein Taschenmesser,
eine Mütze,
ein Päckchen Taschentücher,
ein oder zwei Müsliriegel (wir empfehlen Näkd),
getrocknete Früchte aus biologischer Landwirtschaft natürlich...
Was die Kleidung betrifft, brauchst du eigentlich nur drei Teile:
Ein leichtes Merino-T-Shirt, das sich für alle Situationen eignet und vielseitig einsetzbar ist.
Ein Merino-Fleece im Rucksack für den Fall, dass dich die Kälte in der Höhe erwischt.
Und ein Windbreaker, der am Boden des Rucksacks verstaut ist, um ihn bei Wetterumschwüngen oder einem plötzlichen Kälteeinbruch zu nutzen.
Layering fürs Mountainbiking
Beim Mountainbiken, sei es bei Tagesausflügen, Aufstiegen, Abfahrten oder echtem Enduro, wirst du definitiv schwitzen und es kann recht schnell auch kühl werden. Packe daher ähnlich wie bei einer Bergwanderung Folgendes ein:
Die gleiche Verpflegung wie oben.
Ebenso die gleiche Wasserflasche.
Ergänze deine Ausrüstung um ein kleines Erste-Hilfe-Set, das Pflaster für oberflächliche Wunden durch Pedalspikes enthält, um diese vor Schmutz zu schützen.
Was die Kleidung betrifft, gelten die gleichen Prinzipien wie beim Wandern:
Ein leichtes Merino-T-Shirt für den Komfort,
ein Woll-Fleece gegen die überraschende Kälte,
und eine Baumwolljacke, um den Wind abzuhalten – entweder über dem T-Shirt oder mit dem Fleece dazwischen, wenn die Temperaturen unter 8 Grad fallen.